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Ladekabel
Art.-Nr. 1.177.190
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Typ 2 - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 22 kW Ladeleistung
- 32 A (dreiphasig)
- 400 V
- Mode 3
- 5 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
- inklusive Kabel-Tasche
Art.-Nr. 1.177.385
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Typ 2 - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 22 kW Ladeleistung
- 32 A (einphasig)
- 400 V
- Mode 3
- Kabellänge komplett ausgezogen 5 Meter
- mit Überhitzungsschutz
- inklusive Kabel-Tasche
Art.-Nr. 1.177.195
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Typ 2 - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 22 kW Ladeleistung
- 32 A (dreiphasig)
- 400 V
- Mode 3
- 8 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
- inklusive Kabel-Tasche
Art.-Nr. 95960033
Eigenschaften:
- Kabellänge 4 m
- Lademodus 3
- max. Ladestrom 32A
- Nennspannung 400 V
- Widerstand 220 Ohm
- Leistung 22 Kw
Art.-Nr. 1.177.941
Eigenschaften:
- runde Ausführung
- mit Reißverschluss
- mit seitlichem Tragegriffen
- äußerst stabil und robust
- Ø 400 mm
- schwarz
Art.-Nr. 1.177.225
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Ende offen - Typ 1 (IEC 62196-2)
- bis zu 7,4 kW Ladeleistung
- 32 A (einphasig)
- 230 V
- Mode 3
- 5 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
Art.-Nr. 1.177.235
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Ende offen - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 11 kW Ladeleistung
- 16 A (dreiphasig)
- 400 V
- Mode 3
- 5 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
Art.-Nr. 1.177.145
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Typ 2 - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 7,4 kW Ladeleistung
- 32 A (einphasig)
- 230 V
- Mode 3
- 3 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
- inklusive Kabel-Tasche
Art.-Nr. 1.177.245
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Ende offen - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 22 kW Ladeleistung
- 32 A (dreiphasig)
- 400 V
- Mode 3
- 5 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
Art.-Nr. 1.177.255
Eigenschaften:
- Verbindungskabel von der Ladestation zum Fahrzeug
- für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Ende offen - Typ 2 (IEC 62196-2)
- bis zu 7,4 kW Ladeleistung
- 32 A (einphasig)
- 230 V
- Mode 3
- 5 Meter Kabellänge
- mit Überhitzungsschutz
Ladekabel fürs Elektroauto
Ein zum E-Auto passendes Ladekabel liegt dem Fahrzeug in der Regel bei. Doch was tun, wenn es kaputt geht? Wir bieten zuverlässige Ladekabel für Elektroautos und erklären, worauf man achten sollte. Dabei gehen wir u.a. auch auf unterschiedliche Steckertypen ein.
Aufbau eines Ladekabels
Ladekabel bestehen aus feindrähtigen, meist verzinnten Kupferleitern. Sie werden pro Ader einzeln isoliert und gemeinsam mit einer Schutzhülle aus Kunststoff ummantelt. Die feinen Drähte machen das Ladekabel flexibel und biegsam, sodass es problemlos im Kofferraum des E-Autos verstaut werden kann. Am Ende des Ladekabels findet man die jeweiligen Stecker, die meist über eine Zugentlastung aus Gummi oder Kunststoff verfügen. Um den elektrischen Widerstand möglichst gering zu halten, sind Ladekabel in der Regel relativ kurz. Dabei sind 5 Meter ein typischer Wert. Bei längeren Ladekabeln muss die maximal zulässige elektrische Leistung beachtet werden. Das Kabel könnte sonst anfangen zu schmoren. Aus dem gleichen Grund sollten Ladekabel selbst bei passendem Stecker nicht in Verbindung mit Verlängerungen oder Kabeltrommeln betrieben werden.
Woran erkennt man ein kaputtes E-Auto-Ladekabel?
Bevor man ein Ladekabel mit seinem Elektroauto und der Ladestation verbindet, sollte man immer einen Blick auf den äußeren Zustand werfen. Das gilt insbesondere bei Mietfahrzeugen. Ist die Ummantelung in Ordnung? Weist das Kabel irgendwo Knicke auf oder wackeln die Stecker? Ergab die Sichtkontrolle keinen Anlass zur Sorge, kann der Ladevorgang gestartet werden. Kommt nun trotzdem die Sicherung oder der FI-Schalter, liegt ein Kabelproblem nahe. Wir empfehlen zudem, auch nach erfolgreichem Ladevorgang das Ladekabel mal anzufassen. Ist es ungewöhnlich heiß? Vielleicht sind beim Überfahren des Kabels einzelne Drähte gerissen, sodass sich das Ladekabel nun stärker erhitzt. Auch wackelnde Stecker sollte man nicht versuchen zu reparieren. Je nach Steckertyp kann zudem die Verriegelung beschädigt sein, was den Neukauf des Ladekabels notwendig macht.
Welche Ladekabel fürs Elektroauto gibt es?
Für das E-Auto finden Sie "Mode 2" und "Mode 3" Ladekabel. Mode-2-Ladekabel sind häufig dünner und für den Anschluss an eine typische Schuko-Steckdose konzipiert. Sie erlauben die langsame Notladung des E-Autos und besitzen meist eine im Kabel integrierte Steuerungseinheit. Sie wird auch ICCB oder "In Cable Control Box" genannt und kommuniziert mit dem Fahrzeug. Ihre Aufgabe besteht darin, die Stromstärke zu regulieren, damit weder die Sicherung kommt noch das Kabel zu warm wird.
Mode-3-Ladekabel sind in der Regel fünfadrig und erlauben das Aufladen des E-Autos mit höheren Ladeströmen. Die Kommunikation erfolgt zwischen Ladesäule bzw. Wallbox und Elektroauto, sodass eine zusätzliche Kontrollbox entfallen kann. Beim Kauf eines Mode-3-Ladekabels kommt es daher vor allem auf die passenden Stecker an.
Welcher Ladekabel-Stecker passt zum E-Auto?
AC einphasig - SchuKo-Stecker - 2,3 kW
Ein haushaltsüblicher SchuKo-Stecker kann natürlich für das Laden eines Elektroautos genutzt werden, wenn keine andere Option zur Verfügung steht. Allerdings beträgt der Kabelquerschnitt meist nur 1,5 mm² Kupfer – Aluminium leitet noch schlechter – sodass die Absicherung mit maximal 16 A erfolgt. Aus der Netzspannung von 230 V ergibt sich eine maximale Ladeleistung von theoretisch 3,7 kW. Da Stecker und Leitung aber nicht für eine konstante Belastung vorgesehen sind und sich erhitzen, kann man mit dem SchuKo-Stecker nur eine Ladeleistung von etwa 2,3 kW erwarten. Die Leitung sollte möglichst kurz sein und insbesondere Kabeltrommeln als Verlängerung gilt es zu vermeiden.
AC einphasig - CEE-Stecker (blau, "Campingstecker") - 3,7 kW
Auch der sogenannte Campingstecker arbeitet einphasig mit 230 V Netzspannung und 16 A Absicherung. Im Gegensatz zum SchuKo-Stecker ist die Leitung aber in der Lage, diese Leistung aufgrund des dickeren Kabelquerschnitts auch konstant zu liefern. Man findet Anschlussmöglichkeiten natürlich vor allem auf Campingplätzen. Maximale 3,7 kW Ladeleistung sind aber ebenfalls nur eine Notlösung.
AC einphasig - Typ-1-Stecker (SAE J1772-2009) - 7,4 kW
Ursprünglich für den Einsatz im nordamerikanischen Einphasen-Netz konzipiert, kommt der Typ-1-Stecker auch bei Elektroautos aus dem asiatischen Raum vielfach zum Einsatz. 240 V und 32 A ergeben eine maximale Ladeleistung ca. 7,4 kW pro Stunde. Verfügt das E-Auto über einen Anschluss für den Stecker vom Typ 1 sollte beim Kauf des Ladekabels darauf geachtet werden, dass die andere Seite den in Europa üblichen Typ-2-Stecker besitzt.
AC dreiphasig - CEE-Stecker (rot, "Starkstromanschluss") - 22 kW
Man findet rote"Starkstromsteckdosen" häufig in Hausanschlussräumen, Kellern oder Garagen. Je nach Absicherung der drei Phasen können sie zwischen 11 kW und 22 kW elektrischer Leistung verkraften. Mit dem passenden Stecker und dem entsprechenden Mode-2-Ladekabel kann man die "rote Steckdose" auch für das Laden des Elektroautos nutzen.
AC dreiphasig - Typ-2-Stecker (Mennekes-Stecker) - 43 kW
Der Typ-2-Stecker hat sich als Ladestecker für Elektroautos in der EU etabliert und kann sowohl einphasig als auch dreiphasig betrieben werden. Er wird von fast allen Anbietern unterstützt und findet sich u.a. in E-Autos von Tesla, Audi, BMW, Mercedes-Benz, VW, Volvo oder Renault. Schaut man sich den Stecker genau an, erkennt man 5 größere Pins (3 Phasen, Nullleiter und Schutzleiter) und zwei kleinere Pins, die der Kommunikation zwischen E-Auto und Ladesäule dienen.
DC - Tesla Supercharger - 120 kW
Äußerlich nicht vom Typ-2-Stecker zu unterscheiden, stellt der Tesla Supercharger eine Modifikation nur für Tesla-Fahrzeuge dar. Maximal 120 kW elektrische Leistung können per Gleichstrom über das Ladekabel fließen, sodass der Akku nach nicht einmal einer Stunde voll ist.
DC - CSS-Stecker (Combo 2) - 350 kW
Hinter der Abkürzung CSS versteckt sich der Ladestandard für batterie-elektrische Fahrzeuge "Combined Charging System". Dabei wird in Europa der Typ-2-Stecker um 2 DC-Ladekontakte erweitert. Der Stecker ermöglicht damit theoretische Ladeleistungen von bis zu 350 kW.
DC - CHAdeMO - 150 kW
Das in Konkurrenz zum CSS stehende japanische Steckersystem bietet eine maximale Ladeleistung von bis zu 150 kW und findet sich vor allem in E-Autos von Citroën, Honda, Kia, Mazda, Nissan, Mitsubishi, Subaru und Toyota.